Vertrauen verpflichtet!
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Case Study 1: Internationales Steuerrecht

Unser Hauptaugenmerk ist es, den größtmöglichen Nutzen für unsere Kunden zu erzielen. Der optimale Lösungsweg ist dabei immer von der individuellen Situation abhängig. So auch im Falle eines unserer Mandanten, der aus familiären Gründen seinen Unternehmenssitz von Österreich nach Deutschland verlegen wollte.

 

Durch den Umzug waren hohe steuerliche Belastungen zu befürchten. Die Liquidität des Unternehmens war zu jenem Zeitpunkt eher bescheiden und der Firmeninhaber sah durch den Umzug bereits sein Unternehmen gefährdet. Hinzu kamen hohe Umzugskosten und finanzielle Belastungen durch die Einrichtung eines neuen Firmengebäudes. Im Zusammenhang mit dem Wegzug war auch eine hohe Steuerbelastung des privaten Vermögens zu befürchten.

Obwohl sich der Inhaber vor einem schier unlösbaren Problem stehen sah, wurde der Umzugswunsch immer drängender.

 

Mit dieser Ausgangssituation hat er sich bei uns gemeldet. Wir haben uns gemeinsam an einen Tisch gesetzt und Schritt für Schritt den Status quo analysiert. Schon nach unserem ersten Meeting war unserem Klienten anzumerken, dass er wieder Licht am Ende des Tunnels sah. Gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern in Deutschland haben wir Klarheit über Umgründungsmaßnahmen und die Betriebsübertragung geschaffen. Die Herausforderung war enorm, aber nach vielen intensiven Gesprächen und Analysen konnten wir einen maßgeschneiderten Lösungsweg aufzeichnen. Diesen haben wir konsequent und nach einem vorher festgelegten Zeitplan umgesetzt.

 

Dank der Mithilfe deutscher Steuerberater und Rechtsanwälte unseres internationalen HLB-Netzwerks verlief der Neuaufbau des Unternehmens reibungslos.

Als sich dann abgezeichnet hat, dass sämtliche Lieferanten und Kunden weiterhin mit an Bord bleiben würden, war es Zeit, die Sektkorken knallen zu lassen. Einen besseren Unternehmensstart im Ausland hätte sich der Inhaber nicht vorstellen können!

Case Study 2: Finanzstrafverfahren

Was es bei HLB Vorarlberg bedeutet, sich mit persönlichem Engagement für einen Mandanten einzusetzen und alle Hebel in Bewegung zu setzen zeigt dieser Fall:

Am Weihnachtsfeiertag erreichte uns die verzweifelte E-Mail eines Mandanten. Aufgrund eines laufenden Finanzstrafverfahrens litt er bereits unter Schlafstörungen und Angstzuständen. Aus jahrzehntelanger Erfahrung wissen wir, dass der ungewisse Ausgang eines solchen Verfahrens eine hohe emotionale Belastung bedeutet. Der Mandant benötigte dringend fachmännischen Rat, da er im schlimmsten Fall einen Unternehmensverkauf befürchtete.

 

Wir standen nun vor der großen Herausforderung, dass über die Feiertage kein entscheidungsbefugter Ansprechpartner im Finanzamt verfügbar war. Dennoch haben wir mit Hochdruck daran gearbeitet, zwischenzeitlich mögliche Lösungsstrategien auszuarbeiten. Mit dem Hinweis auf eine erfolgsversprechende schriftliche Rechtfertigung, die bereits eingereicht war, beruhigte sich unser Mandant allmählich.

 

Gleich nach den Weihnachtsfeiertagen – für unseren Mandanten waren es wohl die längsten seines Lebens – war es uns möglich, eine zufriedenstellende Einigung mit der Finanzstrafbehörde zu erzielen. Die Geldbuße war sehr gering, seine Befürchtungen traten in keiner Weise ein und in den Kreis unserer Mandanten reihte sich ab sofort ein glücklicher Mandant mehr ein!

Case Study 3: Laufende Betriebsprüfung

Betriebsprüfungen durch das Finanzamt können den Bestand eines Unternehmens und wichtige Geschäftsbeziehungen massiv gefährden. Mit dieser unangenehmen Wahrheit sah sich ein ausländisches Unternehmen mit österreichischen Gesellschaftern konfrontiert.

 

In dieser prekären Lage suchte das Unternehmen eine Steuerberatungskanzlei mit einem internationalen Netzwerk und überdurchschnittlicher Betriebsprüfungs-Kompetenz. Obwohl die Aktenlage nach der ersten Sichtung erdrückend und wenig erfolgversprechend war, haben wir den Auftrag angenommen. Wir haben diesen Fall zur Causa Prima erklärt und mit konsequenter Arbeit ein funktionierendes Konzept ausgearbeitet. So war es uns möglich, in kurzer Zeit gemeinsam treffsichere Gegenargumente und Nachweise zu formulieren. Diese Stellungnahme zu den Prüfungsfeststellungen haben wir beim Finanzamt eingereicht. Jetzt hieß es warten!

 

Nach emotional aufreibenden und harten Verhandlungen mit dem Finanzamt haben wir schließlich einen Durchbruch errungen: Alle wesentlichen ruinösen Feststellungen der Außenprüfung wurden fallen gelassen und eine für alle Parteien tragfähige Lösung gefunden. Der Kunde war hochzufrieden!